Nach über 12 Jahren unendlich vieler Tierarztbesuche, Kosten von etwa 3.500 Franken und erfolgloser Behandlungen, gibt es mit naVita für Terriermischling Billy endlich ein Happy End. „Wir haben Billy mit elf Monaten aus einem TIERHEIM zu uns genommen“, erzählt seine Besitzerin Nicole Valentin, „das war 2001! Er war fit und munter und hat uns in den ersten Tagen den halben Haushalt zerbissen.“ Gefüttert haben ihn seine Besitzer erst aus der Hand, später hat er selbständig gefressen, und zwar Trockenfutter, das Nicole Valentin aus der Werbung kannte und für die beste Tiernahrung hielt.

Verdauungsstörungen nach zwei Jahren
Selbstverständlich wurde Billy regelmässig geimpft und entwurmt. Dennoch stellten sich bei ihm nach zwei Jahren Verdauungsstörungen ein. „Er stand dann jeweils winselnd im Raum und sein Bauch war komisch eingezogen“, berichtet Nicole Valentin. Beim Tierarzt konnte jedoch nichts festgestellt werden. Billy bekam eine Spritze, aber die Symptome blieben, wurden sogar so schlimm, dass am Wochenende notfallmässig der ARZT aufgesucht werden musste. „Billy hat sich oft erbrochen und sehr viel Gras gefressen.“ Er bekam Tabletten und Spezialfutter für empfindliche Hunde, doch die Symptome kamen immer wieder. Als Billy sieben Jahre alt war, ergab eine Darmspiegelung unter Vollnarkose in einer Spezialklinik nur die Vermutung, dass er eine Nahrungsmittelunverträglichkeit haben könnte. Eine konkrete Diagnose gab es nicht.

Expedition durch Tierarztpraxen und die Futterwelt
Von den Ärzten in der Klinik empfohlen, sollte Billy nun Diätfutter fressen, leider ohne dauerhaften Erfolg. WEITERE Besuche bei Spezialisten führten zu neuen Diagnosen, Medikamenten und Empfehlungen, doch nichts half. Nicole Valentin probierte andere Fertigfutter – keine Verbesserung. Sie stellte um auf Fütterung mit Frischfleisch, beschäftigte sich intensiv mit dieser Methode, fütterte genau nach Anweisung, doch nun nahm Billy ab. Und zwar bedrohlich wie der nächste Tierarztbesuch zeigte. Billy – inzwischen zehn Jahre alt – war unterernährt, bekam ab sofort wieder sein früheres Trockenfutter und Vitamintabletten. „Dies zeigte Wirkung: Innerhalb von zwei Wochen hatte Billy sein altes Gewicht wieder!“ Allerdings musste es jetzt sehr sparsam dosiert werden, weil Billy sonst zunahm.

SUCHE mit Erfolg
Das war also auch nicht die Lösung, zumal Nicole Valentin ohnehin nicht bei diesem Futter bleiben wollte. „Ich hatte gelesen, dass künstliche Vitamine und Konservierungsstoffe schädlich sind für den Hund und suchte nach Trockenfutter mit hohem Fleischanteil und ohne künstliche Vitamine. Ich suchte vergebens. Ich habe Stunden am Computer verbracht und kein Futter gefunden, das mich überzeugen konnte.“ Beim Hundesport in Muttenz kam sie mit naVita in KONTAKT. Die Beraterin erklärte ihr, warum Billy das Frischfleisch nicht verdauen konnte und wie sie ihren Hund am Besten auf naVita umstellen konnte. „Sie konnte mich sogar überzeugen, meinen Hund nicht nur mit Trockenfutter zu füttern, sondern auch mit Fleischmenüs. Ausserdem sollte ich sofort mit den chemischen Entwurmungen aufhören.“ Die Umstellung klappte prima, Billy liebte die Fleischmenüs und konnte wieder grosse Portionen essen, ohne zuzunehmen.

Happy End
Nach über 12 Jahren und hohen Tierarztkosten von etwa 3.500 Franken sind Nicole Valentin und Billy jetzt überglücklich. „Billy geht es jetzt sehr gut! Die Bauchkrämpfe und das Erbrechen sind weg. Billy hat glänzendes Fell und der Fellwechsel findet viel SCHNELLER statt als früher. Seine steifen Gelenke sind Dank naVita wieder viel beweglicher geworden. Im September wird er vierzehn Jahre alt und ich denke, es werden noch ein paar Jahre mehr Dank naVita…….!“